Synoptische Übersicht Kurzfrist - täglich 08 und 18 Uhr UTC
Synoptische Uebersicht - Kurzfristausgegeben am Dienstag, den 25.11.2025 um 08 UTC GWL und markante Wettererscheinungen GWL: TrM, Übergang zu SWaZunächst nasskalt, im Alpenstau und im Hochschwarzwald heute und morgen teils markante Schneefälle. Sonst am Mittwoch zunehmender Zwischenhocheinfluss.Ab Donnerstag im Nordwesten wieder unbeständiger, im Nordseeumfeld dann stürmische Böen, auf dem Brocken Sturmböen. Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 24 UTC Dienstag... erstreckt sich nach wie vor ein mit hochreichend mäßig kalter Luft (unter 30 Grad in 500 hPa) ausgestatteter Langwellentrogkomplex von Nord über Mitteleuropa bis in den westlichen Mittelmeerraum bzw. nach Nordafrika. Im Zuge der Amplifizierung des Troges etabliert sich im Tagesverlauf ein eigenständiges Drehzentrum über Südwest bzw. Süddeutschland und zeigt vor allem ab der kommenden Nacht über dem Alpenraum deutliche Abtropftendenzen.Im Bodenfeld interagiert das Höhentief mit dem inzwischen nur noch flachen Tiefdruckgebiet "ULF" über Südwestdeutschland bzw. Nordostfrankreich, das sich weiter auffüllt, südostwärts zieht und sich am Abend über Süddeutschland kaum mehr im Druckfeld ausmachen lässt. Entsprechend hat sich eine Art schwachgradientige Sumpflage über dem Vorhersagegebiet eingestellt, selbst in hoher Auflösung (2 hPa) sind nur wenige Isobaren zu finden.Die ins Vorhersagegebiet advehierte Luftmasse ist maritimen Ursprungs und somit aktuell noch verhältnismäßig mild (2 bis 4 Grad in 850 hPa). Schwache Hebungsprozesse in der Peripherie des Troges und die allmähliche Drehung der niedertroposphärischen Strömung auf Ost bis Nord lassen sie zunächst nur langsamabkühlen (bis zum Abend um etwa 1 K), so dass die meist nur wenig ergiebigen Niederschläge lediglich in höheren Lagen als Schnee fallen. Aktuell gibt es vor allem vom nördlichen und westlichen SchleswigHolstein über die Deutsche Bucht bis zur ostfriesischen Küste im Bereich einer Konvergenz kräftigere Schauer, aber auch in der Peripherie des Bodentiefs im Westen und Südwesten fallen gebietsweise schauerartige Niederschläge, oberhalb von etwa 600 m als Schnee. Teils anhaltende Niederschläge ebenfalls mit Schneefallgrenze zwischen 600 und800 m (örtlich auch darunter) fallen auch im Südosten Bayerns. Verantwortlich dafür sind WLA bzw. Aufgleitprozesse an der Nordflanke einer Zyklogenese über Norditalien. Das daraus resultierende Tief "WOLFGANG" verstärkt sich weiter und zieht bis zum Abend Richtung Nordadria.Die Niederschläge dort klingen zwar vorübergehend etwas ab, dauern aber auch tagsüber weiter an, wobei sich an der Schneefallgrenze nur wenig ändert, sie tendenziell sogar etwas ansteigt. Oberhalb von etwa 800 m kommt aber einiges an Neuschnee zusammen, oberhalb von 1000 m vor allem in Staulagen auch mehr als 10 cm bis zum Abend.Ansonsten ändert sich im Tagesverlauf an der räumlichen Verteilung der Niederschläge nur wenig. Die Schauer im Nordseeumfeld ziehen noch etwas weiter landeinwärts, schwächen sich aber ab, die Schauer im Westen (die vor allem im Münsterland sogar recht hohe Mengen um 15 l/m² brachten) weiten sich über die Mitte ostwärts aus und auch im Südwesten sowie im Südosten (Ostbayern) fallen gebietsweise schauerartige Niederschläge. Nach wie vor liegt die Schneefallgrenze bei 600 m, vor allem im Hochschwarzwald, oberhalb von 800 bis 1000 m, kann es auch mal kräftiger schneien bis Mengen über 5 cm in sechs Stunden. Da die Niederschläge dort auch noch bis weit in den morgigen Mittwoch andauern, wurde dort oberhalb von 1000 m vor markanten Neuschneemengen bis an die 20 cm gewarnt. Ansonsten sind eventuelle Neuschneemengen in den Mittelgebirgen aber gering.In der Osthälfte ist es aktuell noch gebietsweise aufgelockert bewölkt (und entsprechend gibt es dort auch leichten Frost), auch im Nordwesten zeigen sich Wolkenlücken. Meistens schließen sich diese aber im Tagesverlauf, so dass es verbreitet stark bewölkt bis bedeckt bzw. trüb bleibt mit deutlichen Sichteinschränkungen in einigen Mittelgebirgslagen. Leichten Dauerfrost gibt es lediglich in höheren Lagen oberhalb von etwa 700 bis 900 m, ansonsten werden Höchstwerte zwischen 1 und 6, am Oberrhein vielleicht örtlich 7 Grad erreicht. In der Nacht zum Mittwoch vollzieht sich der Abtropfprozess über Norditalien bzw. dem Alpenraum, wobei das Höhentief einen Dipol ausbildet mit Kernen etwa über Ligurien und über Südostbayern am Mittwochmorgen. Das Bodentief "WOLFGANG" zieht auf recht weit östlicher Vbartiger Zugbahn ins Grenzgebiet Ungarn/Rumänien. Derweil wird mit beginnender Austrogung über dem mittleren Nordatlantik ein vom Norden der Britischen Inseln zur Norwegischen See gerichteter Höhenrücken allmählich zur nördlichen bzw. mittleren Nordsee abgedrängt. Auf dessen Vorderseite setzt durch Absinken verstärkt Druckanstieg ein und ausgehend von Hoch "ALRUN" westlich der Iberischen Halbinsel weitet sicheine Hochdruckzone über England ostnordostwärts bis nach Südskandinavien bzw. zur Ostsee aus und nimmt Verbindung zu einem Hoch über dem Südwesten Russlands auf. An dessen Südflanke kann nun von Nordosten her etwas kältere Luft ins Vorhersagegebiet einsickern, die 850 hPaTemperatur sinkt bis Mittwochfrüh auf 4 bis 6 Grad.Mit Annäherung der Hochdruckzone klingen die Niederschläge allerdings vor allem im Westen und Norden allmählich ab, in weiten Teilen der Osthälfte bleibt es sowieso trocken. Einzelne Schauer meist als Regen, eventuell auch mit etwas Graupel, immerhin bleibt die Luftmasse noch mäßig labil geschichtet, wenngleich sich in den Prognosetemps in etwa 750 hPa schon eine flache Sperrschicht ausmachen lässt gibt es am ehesten noch in Küstennähe sowie in den zentralen und westlichen Mittelgebirgen. Dort sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 400 m, eventuelle Neuschneemengen sind aber kaum nennenswert.Häufigere Niederschläge sind dagegen in Teilen der Südhälfte und im Südosten zu erwarten. Im Schwarzwald kann es oberhalb von 400 m einige Zentimeter Neuschnee geben, im Hochschwarzwald weiterhin örtlich auch markante Mengen. Die meisten Niederschläge werden aber nach wie vor am Alpenrand simuliert, wo sich mit Winddrehung auf Nord an der Westflanke des Tiefs über dem östlichen Mitteleuropadie Staukomponente verstärkt. Dort fallen die Niederschläge zudem allmählich bisin die Täler als Schnee. Bis Mittwochfrüh können bis ins südliche Alpenvorland 5bis 15 cm Neuschnee fallen, in Staulagen auch mehr, die höchsten Mengen werden von den Allgäuer Alpen bis zum Karwendel simuliert.Leichte Schneefälle gibt es auch noch bis ins nördliche Alpenvorland, also auch im Großraum München. Dort kommen aber nicht allzu hohe Mengen zusammen, oft auchweniger als 5 cm, zumal es auch dauert, bis die Temperatur auf die Nullgradmarkesinkt.Auch sonst kann es in den süddeutschen Mittelgebirgen ein paar Zentimeter Neuschnee geben, ebenso im weiteren Verlauf der Nacht von der Oberlausitz bis zum Erzgebirgsnordrand, wo sich grade noch so die Aufgleitprozesse an der Westflanke des Tiefs "WOLFGANG" bemerkbar machen und an den Mittelgebirgen stauen.Sonst bleibt es vielerorts bis auf etwas Nebelnässen oder Nieselregen trocken. Wolkenlücken zeigen sich allerdings nach wie vor kaum, am ehesten vielleicht noch im Norden und Osten, wobei sich dann rasch dichte Nebelfelder ausbreiten können. Leichten Frost gibt es am ehesten in der Osthälfte sowie generell in höheren Lagen. Auch dort, wo die Wolken mal auflockern muss mit Frost gerechnet werden. Gebietsweise kann es dann Glätte durch Überfrieren geben. Mittwoch... dringt der durch kräftige WLA gestützte Höhenrücken über der Nordseelangsam weiter nach Süden vor und erreicht abends mit seiner Achse bereits die südliche Nordsee. Der Höhentiefdipol weiter südöstlich wird dadurch regelrecht "in die Länge gezogen": Das Höhentief über Südostbayern zieht nach Polen, das über Oberitalien dagegen eher südsüdwestwärts Richtung Tyrrhenisches Meer. Entsprechend kommt auch Tief "WOLFGANG" nordwärts voran und erreicht abends den Osten Polens, während die Hochdruckzone über Südwesteuropa und der Nordsee nach Süden, ins Vorhersagegebiet, vorankommt und sich von Westen her verstärkt.Somit ziehen sich die Niederschläge endgültig Richtung Süddeutschland zurück undfallen auch dort nicht mehr wirklich üppig aus. Abseits der Alpen reicht es am ehesten noch im Hochschwarzwald anfangs für etwas kräftigere Schneefälle, auch am Nordrand der Alb, im ostbayerischen Mittelgebirgsraum und im Zittauer Bergland bzw. am Erzgebirge (nicht viel weiter östlich, am Nordrand des Riesengebirges schneit es dagegen recht kräftig) kommen eventuell noch ein paar Zentimeter zusammen. Die Temperatur in 850 hPa sinkt vor allem nach Osten zu vielleicht noch ein klein wenig ab, so dass es zumindest bis in Lagen um 400 m schneien sollte. Am Alpenrand dauern die Schneefälle mit vor allem anfangs teils noch mäßiger Intensität weiter an, da dort die Staukomponente weiterhin noch voll wirksam ist. Erst am Nachmittag und Abend lässt die Intensität langsam nach. Bis ins südliche Vorland können nochmals 5 bis 10 cm fallen, in Staulagen auch um 20 cm,so dass aufsummiert über das Gesamtereignis innerhalb von etwa 48 Stunden in einigen Regionen oberhalb von 1000 m durchaus 30 bis nahe 50 cm zusammenkommen die Skigebiete wird es freuen.Während es in der Mitte und vor allem im Süden meist bedeckt und trüb bleibt, lockern die Wolken im Norden und Nordwesten, im Einflussbereich der Hochdruckzone, etwas auf. An den Küsten reicht es eventuell noch für vereinzelteSchauer, die dem Lake Effekt geschuldet sind. An den Höchstwerten ändert sich gegenüber dem Vortag nur wenig. Oberhalb von etwa 600 bis 700 m gibt es meist leichten Dauerfrost, sonst werden 1 bis 6 Grad erreicht, im Nordseeumfeld vielleicht noch etwas mehr. In der Nacht zum Donnerstag greift der Höhenrücken auf Norddeutschland über. Entsprechend kommt auch die Hochdruckzone weiter nach Süden voran, verstärkt sich und erstreckt sich morgens mit einer 1025 hPaIsobare von Zentralfrankreichher bis nach Süddeutschland. Entsprechend klingen die Schneefälle auch an den Alpen im Laufe der Nacht weiter ab, in Staulagen kommen in der ersten Nachthälfte nochmals um oder knapp über 5 cm zusammen. Etwas schneien kann es anfangs auch noch am Erzgebirge und Zittauer Gebirge. Ansonsten kommen aber keine nennenswerten Niederschläge mehr zusammen. Von Westen her lockern die Wolken vor allem im Südwesten, im Westen und in der Mitte auf, dann können sich innerhalb der feuchten Grundschicht aber rasch dichte Nebelfelder ausbreiten. Im Südosten bleibt es meist noch stark bewölkt. Im Nordwesten macht sich dagegen schon WLA vorderseitig der Warmfront eines Sturmtiefs südwestlich von Island bemerkbar, die im Laufe der Nacht von den Britischen Inseln her auf die Nordsee übergreift. Dort ziehen dichtere Wolken auf, bis in die Frühstunden sollte es aber noch trocken bleiben. Allerdings frischt der Wind im Nordseeumfeld deutlich aus Südwest bis Süd auf, morgens kannes erste steife Böen (Bft 7) geben.Je nach Bewölkungsverhältnissen sinken die Temperaturen meist auf +1 bis 5 Grad, sollte es längere Zeit gering bewölkt sein, kann es in ungünstigen Lagen auch mäßigen Frost geben. Frostfrei bleibt es im Nordwesten sowie in einigen tiefen Lagen West und Süddeutschlands, wenn es stark bewölkt bleibt. Donnerstag... kann sich das Sturmtief über dem Nordatlantik noch etwas vertiefenund schlägt abends mit einem Kerndruck von nahe 955 hPa im Seegebiet südlich vonIsland auf. Der vorgelagerte Höhenrücken kommt über dem Vorhersagegebiet noch etwas nach Süden voran und erstreckt sich abends von der Biskaya über den NordenFrankreichs und die Mitte Deutschlands bis nach Polen. Vom ehemaligen Höhentiefdipol zieht der nördliche Part als inzwischen nur noch flacher Randtrogüber das Baltikum Richtung Westrussland, während der südliche Dipol sich als umfangreiches Höhentief mit Drehzentrum über dem Tyrrhenischen Meer etabliert hat.Gestützt durch WLA und Höhenrücken, kann sich die Hochdruckzone über Süddeutschland weiter ostnordostwärts bis ins östliche Mitteleuropa ausweiten und bleibt unverändert robust, während sich über dem Nordwesten des Landes mit Annäherung und Passage der Warmfront des Sturmtiefs der Druckfall verstärkt. Dasführt zu einer weiteren Gradientverschärfung über weiten Teilend es Vorhersagegebietes, die sich angesichts der stabilen Schichtung (kräftige WLA über der noch kalten Grundschicht) aber in den Niederungen nicht bemerkbar macht. Lediglich im Nordseeumfeld frischt der Wind aus Südwest noch etwas auf mit steifen, exponiert auch stürmischen Böen, an der Ostsee kann es exponiert eventuell auch einzelne steife Böen geben.Allgemein frischt der Wind dagegen in den Höhenlagen der nördlichen und zentralen Mittelgebirge auf. Auf dem Brocken gibt es erste stürmische Böen, vielleicht auch Sturmböen.Ansonsten verläuft der Tag wettertechnisch ruhig. Im Westen und Norden bleibt esstark bewölkt, im Nordseeumfeld bedeckt und die Warmfront bringt vom Niederrheinüber das Emsland bis nach SchleswigHolstein eventuell auch etwas Regen. Vor allem an den Nordhängen der Mittelgebirge und auch am Alpenrand setzt sich dagegen zunehmend die Sonne durch. Ansonsten ergibt sich für die Niederungen meist ein Mix aus Nebel bzw. Hochnebel und größeren Wolkenlücken. Die 850 hPaTemperatur steigt bis zum Abend bereits auf Werte zwischen +5 Grad im Nordwesten und 4 Grad im Südosten (nach ICONEU, die anderen Modelle sind eher defensiver aufgestellt, was das Übergreifen der Warmfront angeht, so dass die Erwärmung etwas moderater ausfällt). In den Niederungen wirkt sich die Milderungaber noch nicht aus. Lediglich im Nordwesten sowie am Nordrand der westlichen und nördlichen Mittelgebirge wird es mit 5 bis 8 Grad recht mild. Sonst bleibt es mit 0 bis 4 Grad frisch, bei Nebel bzw. in einigen Mittelgebirgslagen und in den Alpentälern gibt es leichten Dauerfrost. In der Nacht zum Freitag bleibt das Vorhersagegebiet im Einflussbereich des Höhenrückens, der allerdings eingezwängt zwischen dem Höhentief über dem Mittelmeerraum und der auf Westeuropa und die Nordsee übergreifenden Frontalzone zusehends abgebaut wird.Im Bodenfeld wird die Hochdruckzone über Süddeutschland somit kaum nach Süden abgedrängt und bleibt robust, während die Warmfront über Norddeutschland hinweg nach ostnordostwärts zieht. Die Kaltfront des nur langsam ostwärts ziehenden Sturmtiefs südlich von Island gelangt mangels Schubkomponente über der südlichenNordsee ins Schleifen und greift noch nicht auf das Vorhersagegebiet über.Vor allem über der Nordsee gibt es somit nach wie vor steife, exponiert stürmische Böen, auf exponierten Mittelgebirgsgipfeln ebenfalls, auf dem Brockenauch Sturmböen aus Südwest. Dazu bringen die durchziehende Warmfront sowie die schleifende Kaltfront neben dichten Wolkenfeldern im Westen und Norden auch etwas Regen. Unter den dichten Wolken bleibt es dort allgemein frostfrei.Im Süden und Osten (und wohl auch noch in den mittleren Landesteilen) bleibt es dagegen teils gering bewölkt, teils aber auch trüb durch Nebel und Hochnebel. Inder eingeflossenen Polarluft innerhalb der Grundschicht gibt es dort somit verbreitet leichten bis mäßigen, in den süddeutschen Mittelgebirgen und in den Alpentälern bei klarem Himmel über Schnee auch strengen Frost.Sollten die leichten Regenfälle doch etwas weiter nach Südosten ausgreifen als aktuell simuliert und irgendwo in die kalte, frostige Grundschicht fallen, ist natürlich Glatteis möglich. Auch sonst tritt in den Frostregionen gebietsweise Glätte durch Überfrieren, Reif und gefrierendes Nebelnässen auf.Modellvergleich und einschätzungAnhand der Modelle lassen sich kaum prognose und warnrelevante Unterschiede ausmachen. Wie bereits weiter oben beschrieben, simuliert das ICONEU das Übergreifen der Frontalzone auf den äußersten Nordwesten Deutschlands am Donnerstag etwas progressiver als GFS und IFS. Vorhersage und Beratungszentrale Offenbach Dipl. Met. Jens Winninghoff |
Synoptische Übersicht - Kurzfrist
Die Synoptische Übersicht - Kurzfrist zeigt auf der Grundlage der verschiedenen Modellrechnungen die Einschätzung und Entwicklung des Wetterverlaufs für den Zeitraum Heute bis Übermorgen.
Erläuterungen zum Aufbau des Berichtes sowie die Bedeutung der speziellen Begriffe und Abkürzungen finden Sie hier
Aufbau und Erklärungen
